Ich habe in der letzten Zeit mit einigen guten Tools während der Entwicklung von jsync gearbeitet.
So habe ich auch mal einen Vergleich von 2 Editoren gemacht.
Einmal der Editor GEdit aus dem GNOME Projekt und den alten GNU Emacs mit X11 Oberfläche.
Dabei merkte ich, dass Emacs seinem Status gerecht wird.
So sollten beide Editoren eine 15 MB Datei öffnen.
Dabei handelte es sich um eine erweiterte Logdatei von jsync die bei einem einfachen Suchlauf alle Dateien aufgelistet hatte.
Das Ergebnis war, dass GEdit einige Zeit gebraucht hatte, bis man an das Ende der Datei scrollen konnte.
Emacs hingegen hat die Datei geöffnet und man konnte sofort an das Ende der Datei.
Wer also mit großen Dateien arbeiten muss, dem sei emacs empfohlen.
Ansonsten kann man auch mit GEdit arbeiten aber dann sollte man nur einige kleine Dateien wie Quelltexte oder Notizen damit bearbeiten.
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