Ich habe mir vor ein paar Tagen mal PostgreSQL in der Version 8.4 unter Debian eingerichtet.
Grund dafür war, dass ich für die Arbeit einen kleinen versuch mit .Net machen wollte.
Leider reichte eine Express Version vom Microsoft SQL Server wegen der 4 GB Limitierung pro Datenbank nicht aus.
Deshalb habe ich unter PostgreSQL einen Benutzer, eine Datenbank und entsprechende Tabellen angelegt.
Insgesamt konnte ich auch endlich mal live erleben um welchen Faktor man einige Select Abfragen mit einem guten Index beschleunigen kann.
Leider war hier der Knackpunkt.
Unsere Datenbank für ein Projekt benötigte zwar einen einfachen Index auf zwei Spalten, dieser konnte aber wegen einer hohen Verfügbarkeit nicht erstellt werden.
Nun planen wir aber diese Daten auszulesen um diese im Dateisystem abzubilden.
Dafür habe ich auch die Datenbank verwenden können um somit ein gutes Programm mit Mono, und somit auch in .Net, implementieren zu können.
Insgesamt habe ich aus dem ehemaligen Speicherfresser ein kleines Programm mit ThreadPool für Parallele Anfragen gebastelt.
Dies belastet zwar die Datenbank bewirkt aber keine totale Blockierung wie zuvor.
Hier gibt es Einblicke in viele Themen rund um Betriebssysteme und Softwareentwicklung.
Dienstag, 30. November 2010
Erste Gehversuche mit Mono
Ich mache gerade einige Gehversuche mit Mono.
Insgesamt ist der Umstieg von Microsofts .Net Framework zu Mono keine große Hürde.
Mono enthält alle wichtigen Basisklassen des .Net Frameworks.
Mit Monodevelop kann man auch sehr gut Software entwickeln.
Ein Intellisense wie bei Visual Studio gibt es ebenfalls.
Eine Verbindung mit allen gängigen Datenbanken, auch zu Microsoft's SQL Server, ist möglich.
Macht eine Menge Spaß unter Linux auch .Net Entwickeln zu können.
Im Gegensatz zu Java habe ich als Entwickler auch eine Klasse GC mit der man den Garbage Collector etwas steuern kann, wenn man es den muss.
Der Speicherverbrauch ist nur ein Bruchteil von Java was auch nochmal ein großer Pluspunkt ist.
Auch lange Optimierungsoptionen an den Befehl "mono", Gegenstück zu "java", kann man sich auch sparen da dort alles rund läuft.
Somit entfallen lange Optimierungen über die VM Parameter.
Insgesamt ist mono für mich das bessere Java.
Insgesamt ist der Umstieg von Microsofts .Net Framework zu Mono keine große Hürde.
Mono enthält alle wichtigen Basisklassen des .Net Frameworks.
Mit Monodevelop kann man auch sehr gut Software entwickeln.
Ein Intellisense wie bei Visual Studio gibt es ebenfalls.
Eine Verbindung mit allen gängigen Datenbanken, auch zu Microsoft's SQL Server, ist möglich.
Macht eine Menge Spaß unter Linux auch .Net Entwickeln zu können.
Im Gegensatz zu Java habe ich als Entwickler auch eine Klasse GC mit der man den Garbage Collector etwas steuern kann, wenn man es den muss.
Der Speicherverbrauch ist nur ein Bruchteil von Java was auch nochmal ein großer Pluspunkt ist.
Auch lange Optimierungsoptionen an den Befehl "mono", Gegenstück zu "java", kann man sich auch sparen da dort alles rund läuft.
Somit entfallen lange Optimierungen über die VM Parameter.
Insgesamt ist mono für mich das bessere Java.
jsync wird schneller
Nachdem ich mit dem Speicherverbrauch und der Geschwindigkeit von jsync nicht sehr zufrieden bin, bastle ich in letzter Zeit mal wieder am Fundament.
Akutell habe ich durch eine Umstellung der Verarbeitung von String auf StringBuilder schon den Speicherverbrauch und die Geschwindigkeit verbessert.
Aktuell ist aber noch ein Manko beim Thema Threadsicherheit.
Dort werden ich auch noch basteln damit es zu keinen Kollisionen kommt.
Akutell habe ich durch eine Umstellung der Verarbeitung von String auf StringBuilder schon den Speicherverbrauch und die Geschwindigkeit verbessert.
Aktuell ist aber noch ein Manko beim Thema Threadsicherheit.
Dort werden ich auch noch basteln damit es zu keinen Kollisionen kommt.
Labels:
Entwicklung,
Free Software,
Java,
Open Source
Donnerstag, 18. November 2010
jsync beherrscht nun Excludes
Nachdem es seit einigen Wochen eine Sicherung mit jsync mache habe ich immer wieder folgende Situation.
Ich sichere mein Benutzerverzeichnis mit allen Dateien und Ordnern.
Dabei werden aber immer große Ordner für Musik, Videos und Downloads gesichert.
Diese habe ich sonst per Skript nach der Sicherung löschen lassen.
Da dies aber immer wieder zu langen Wartezeiten führte, habe ich mich entschlossen Excludes einzubauen.
Diese können in den jeweiligen Verbindungsdatei unter der Sektion excludes eingefügt werden.
Die Ordner oder Dateien werden dann beim synchronisieren ausgelassen.
Ich sichere mein Benutzerverzeichnis mit allen Dateien und Ordnern.
Dabei werden aber immer große Ordner für Musik, Videos und Downloads gesichert.
Diese habe ich sonst per Skript nach der Sicherung löschen lassen.
Da dies aber immer wieder zu langen Wartezeiten führte, habe ich mich entschlossen Excludes einzubauen.
Diese können in den jeweiligen Verbindungsdatei unter der Sektion excludes eingefügt werden.
Die Ordner oder Dateien werden dann beim synchronisieren ausgelassen.
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Datensicherung,
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Free Software,
Java,
Open Source
Dienstag, 9. November 2010
Lebenszeichen
Seit längerem ist es etwas still um mich, den Blog und jsync geworden.
Dies liegt daran, dass ich aktuell eher wenig Zeit für Java und co. verwende.
Aktuell nutze ich mal die Zeit um nach der Arbeit etwas zu entspannen, Musik hören, Filme schauen und mal etwas von allem abzuschalten.
Ich werde die Zeit auch mal wieder nutzen um Abends wieder etwas unterwegs zu sein.
Die nächsten Tage wird dann auch mal wieder eine Runde um den Block gedreht.
Dies liegt daran, dass ich aktuell eher wenig Zeit für Java und co. verwende.
Aktuell nutze ich mal die Zeit um nach der Arbeit etwas zu entspannen, Musik hören, Filme schauen und mal etwas von allem abzuschalten.
Ich werde die Zeit auch mal wieder nutzen um Abends wieder etwas unterwegs zu sein.
Die nächsten Tage wird dann auch mal wieder eine Runde um den Block gedreht.
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