Freitag, 28. Mai 2010

jsync geht in die nächste Runde

Da ich mal wieder etwas Lust auf Java hatte, habe ich mal wieder an jsync gebastelt und einige kleine Idee umgesetzt.

So wurde erst einmal der Code des ConfigHelpers aufgeräumt.
Die Zeilen zum erstellen und validieren der Sektionen haben sich schon unnötig vermehrt.
Dies habe ich auf 4 Methoden runter gebrauchen die jeweils aufgerufen werden um die Werte anzulegen.

Das alte System der Sektionen sources, targets und connections habe ich ebenfalls abgeändert.
Also neue Option muss man nun einen Ordner angeben in dem .con Dateien liegen müssen.
Diese Dateien enthalten dann die sources, targets und connections Sektionen.
Somit kann man per Leserecht steuern ob bestimmte Dateien ausgelesen und entsprechend synchronisiert werden sollen.

Dies vereinfacht z.B. die Verwaltung von kritischen Pfaden.
Somit muss man nur noch entsprechend die Leserechte für spezielle Kombinationen setzen oder entfernen.
Somit entfallen ewige hin und her Änderungen an der jsync.conf

Ansonsten habe ich endlich alle Warnungen aus dem Code entfernen können.
Dabei handelt es sich um Warnungen die in den Bibliotheken von jsync befanden und schon seit Ewigkeiten vorhanden waren.

News von der Front

Heute gibt es mal wieder einen kleinen Zwischenstand.


Nachdem ich in der letzten Zeit mal etwas fernab jeglicher privater Programmierung war, habe ich mal wieder an jsync gebastelt.
Es gibt eine neue Option, verifyTransaction, die nach dem kopieren oder abgleichen einer Datei abhängig davon wie eine Datei auf Änderungen geprüft wird, vergleicht ob die Datei korrekt kopiert oder abgeglichen wird.
Bei einem Fehler wird dann lediglich ein Hinweis dazu ausgegeben.

Dies ist eine sehr brauchbare Option, da es vorkommen kann, dass eine Datei durch einen Fehler beim kopieren nicht richtig übertragen werden kann.
Wenn dies der Fall ist, ist die Datei unbrauchbar.
Somit kann man nun auf Nummer sich gehen und die Transaktion überprüfen lassen.

Leider ist diese Funktion noch nicht komplett optimiert.
Aktuell wird bei aktivem Hashing die Quelldatei nochmals gehasht.
Hier werden ich noch eine Optimierung einbauen.
Den bei aktivem Hashing ist der Hash beim gegenprüfen bereits bekannt.

Diese Optimierung spart Zeit, da große Dateien lange brauchen bis sie gehasht wurden, und schont die Festplatte.

Die Optimierung werde ich aber noch genauen planen müssen da der aktuelle Stand schon recht stabil ist und dies eine problematische Änderung ist.

Ansonsten gibt es auch noch erfreulichere Nachrichten.
Ich habe meinen Arbeitsvertrag am Freitag unterschrieben.
Sobald ich die letzte Prüfung am 16.Juni erfolgreich bestehe und mir die schriftliche Abschlussprüfung keinen Strich durch die Rechnung macht, bin ich ab dem ersten Juli offiziell bei DeDeNet angestellt.

Nach zwei ein halb Jahren bei DeDeNet wäre dies wirklich ein Traum.
Nachdem ich nun auch schon seit vier Jahren auf mein Ziel zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung hinaus arbeite scheint mein kleines Lebensziel schon fast erreicht.

Am fünften Juni wird auch das Ergebnis der schriftlichen Prüfung bekannt sein.
Bis dahin heißt es noch warten und hoffen.

Zuletzt noch ein paar News des Tages.
Da ich heute mal viel Zeit habe und mein Zimmer wie ein Kriegsgebiet aussieht, werde ich mal die Zeit nutzen und aufräumen und die Schränke mal putzen.
Mal will ja nicht auf einer Müllkippe leben.

Ansonsten heißt es, dank Pfingsten, die Beine hoch machen und den Tag genießen.
Da das Wetter auch gut mitspielt, kann man den Tag wirklich gut nutzen.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Schriftliche Prüfungen sind durch

Heute habe ich mit meinem Kollegen die schriftliche Abschlussprüfung durchgearbeitet.
Diese war auch recht interessant und teilweise auch einfach.

Nun heißt es bis Anfang Juni warten bis es die vorläufigen Ergebnisse gibt.
Ich muss gestehen, dass die schriftliche Prüfung für mich der schwere Teil ist.
Leider ist meine Handschrift alles andere als gut Lesbar.
Und wenn man dann in 90 Minuten mehrere Seiten durcharbeiten muss, ist Chaos vorprogrammiert.

Ich kann nur hoffen, dass der Prüfungsausschuss gnädig gestimmt ist und sich die Qual an tun wird.

Ansonsten heißt es erst einmal abwarten und auf das noch anstehende Fachgespräch vorbereiten.
Dort werde ich meine Projektarbeit in 15 Minuten vorstellen, Probleme und deren Lösungen bei der Entwicklung durchgehen und zum Schluss folgen noch 15 Minuten für Fragen und Antworten.

Wenn dann alles gut geht, bekomme ich hoffentlich meinen Schein auf dem steht ob ich bestanden habe oder nicht.
Letzteres möchte ich nicht hoffen.