Sonntag, 24. Januar 2010

jsync im Härtetest

Ich habe Gestern mal meine externe Sicherungsplatte komplett gelöscht.
Eigentlich wollte ich damit mal testen ob es schnellerer und effizienterer wären, wenn ich die wichtigen Ordner per tar als .tar.gz Archive sichere.

Insgesamt wäre dies eine nette Idee.
Dies hatte aber 2 Nachteile.

1.Die CPU ist extrem ausgelastet, da die Daten doppelte Verarbeitet werden müssen.
Einmal um die Daten zusammen zufügen und einmal um diese dann zu komprimieren.

2.Die Daten müssten später auch wieder dekomprimiert werden was ebenfalls wieder viel Rechnezeit kosten würde.

Also habe ich die Platte wieder mit jsync anfangen lassen zu füllen.

Leider scheint dies nun einige Tage zu dauern.
Den USB 2.0 ist leider nicht sonderlich schnell.
Und da die Platte nur mit 5400 Umdrehungen läuft, ist die Schreib- und Lesegeschwindigkeit nicht sonderlich hoch.

Mit ca. 35 MB/s kann es noch Ewigkeiten dauern.

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