Da ich meine Daten recht häufig sichere und jsync noch keine Möglichkeit bietet direkt über Netzwerke zu arbeiten, habe ich es mir etwas einfacher gemacht.
Da ich schon minimale Erfahrungen mit Shellscript Entwicklung unter Linux habe und auch ein paar kleine Stapelverarbeitungsdateien(.bat für Batch) lesen kann und das Prinzip das selbe ist, habe ich mir ein paar einfache Skripts zusammen gebastelt.
Ich habe dafür auch den Task Scheduler von Windows genutzt.
Unter Windows 7 und Vista werden Backups auf einer zweiten Festplatte gesichert.
Auf diese kann man als einfacher Benutzer nicht zu greifen.
Damit dies aber funktioniert, lasse ich die Backups in einem tmp Ordner auf meiner Multimedia Festplatte kopieren.
Von dort aus kann ich mit meinem einfachem Benutzer per Batchscript die Dateien über das Netzwerk kopieren lassen.
Somit kann ich dann die Sicherungen aus dem tmp Ordner per eingebundenen Netzwerkpfaden direkt mit xcopy die Dateien sichern.
Dank Gigabit Ethernet sind selbst mehrere Gigabyte in wenigen Minuten gesichert.
Und dank jsync werden die Daten vom Server direkt auf eine Backup Platte gesichert.
300 Gigabyte Sicherungen täglich in 3 Stunden auf eine USB Platte zu schieben ist zwar schon ein Aufwand aber damit kann ich auf tägliche Backups im Falle eines Hardwaredefekts zurückgreifen.
Insgesamt betrachtet funktioniert also eine Sicherung auf Debian Lenny über Samba sehr gut.
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