Ich habe Gestern eine neue Architektur bei jsync eingeführt.
Diese soll lediglich die jFileLib erweitern.
So gibt es nun die Klassen File, Directory und Path.
Diese dienen um Attribute von Dateien zu prüfen.
Path dient hierbei als eine sehr gute Helferklasse zum überprüfen ob es sich um eine Datei oder ein Verzeichnis handelt.
Somit kann man dann über die File oder Directory Klassen dann spezifische abfragen machen.
Des weiteren lagere ich auch viele Teile zum kopieren von Binärdateien aus.
So gibt es wieder das File, FileReader und FileWriter Konstrukt.
Somit kann ein eigenes File Objekt mit einem Reader und Writer als Eigenschaften erzeugt werden um die Operationen beim Lesen und Schreiben von Dateien zu vereinfachen.
Ich finde es leider sehr bedauerlich, dass Java nicht wie C# statische Methoden in der File Klasse bietet.
In Java muss immer ein Objekt erzeugt werden und dann kann erst gearbeitet werden.
Dies hat sich in den ersten Versionen von jsync als sehr Speicherraubend erwiesen.
Diese Architekturumstellung spart nochmals 10 Megabyte RAM bei der Ausführung ein.
Ich werde schauen, ob ich dies nicht noch mehr optimieren kann.
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