Mittwoch, 18. Juni 2008

Softwareentwicklung, ein hartes Geschäft.

Hallo liebe Leser,

wie einige von ihnen wissen könnten, bin ich ab dem kommenden Lehrjahr, Auszubildender Entwickler.

Wenn sie jetzt schon denken, es ist schwer nur ein paar Zeilen Code zu schreiben, dann warten sie mal einige Jahre ab.
Den Hobbyentwicklung und Berufliche Sofwareentwicklung sind zwei weite Kontinente.

Der Hobbyentwickler hat für seine Projekte soviel Zeit wie er sich zu schiebt.
Der berufliche Entwickler ist ein wahres Arbeitstier.

Unsere Firma mit großen Projekten wie Mode und Preis, International Graphics und Bürologistik doch schon einige große Projekte am start.

Wenn man erstmal weiß wieviel Erfindungsgeist und Fantasie hinter solchen Projekten stecken, weiß man ob die Entwicklung was für einen ist oder nicht.

Ich arbeite nun seit 7 Monaten bei DeDeNet und konnte dementsprechend viel erfahren.
Auch das Konzept unserer Software beherrsche ich schon teilweise.

Und alleine das entwickeln des Konzepts, hat laut Kai Gloth, einer von unseren Chefentwicklern, 2 Jahre gedauert.
Diese Leistung zahlt sich Heute shr gut aus, wenn man sieht wie viel Zeit andere für die Entwicklung einer Webseite mit Datenbankanwendung brauchen.

so haben wir mehr Zeit und weniger Probleme die Übersicht zu behalten.

Mit freundlichen Grüßen



T-Virus

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